• Gesamt-Dividende von 6,00 EUR je Aktie verabschiedet
  • Vorstandsvorsitzender Jean-Jacques Henchoz betont die Rolle der Hannover Rück als verlässlicher Partner

Die virtuelle ordentliche Hauptversammlung der Hannover Rück SE hat heute mit großer Mehrheit allen Beschlussvorschlägen zugestimmt.

In seiner Rede zog Vorstandsvorsitzender Jean-Jacques Henchoz Bilanz des vergangenen Jahres und betonte die Rolle der Hannover Rück als resilienten, verlässlichen und relevanten Partner. In einem sich rasant verändernden Umfeld leiste die Hannover Rück einen wichtigen Wertbeitrag für die Gesellschaft. Indem sie neue Risiken erkenne, bewerte und absichere, bleibe sie mit ihrem Kerngeschäft und ihrem Know-how ihrer Rolle als Rückversicherer weiterhin treu. Dies trage entscheidend dazu bei, weltweit Versicherungslücken zu schließen und damit einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr sei er zuversichtlich, so Henchoz, dass die Hannover Rück trotz der weiterhin herausfordernden weltweiten Risikolage ihre Profitabilität ausbauen und die Widerstandsfähigkeit stetig stärken könne.

Die ordentliche Hauptversammlung stimmte dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, für das Geschäftsjahr 2022 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,00 EUR je Aktie zu zahlen. Die Auszahlung setzt sich aus einer im Vergleich zum Vorjahr um 0,50 EUR erhöhten Basisdividende von 5,00 EUR je Aktie und einer Sonderdividende von 1,00 EUR (Vorjahr: 1,25 EUR) je Aktie zusammen. Insgesamt wird die Hannover Rück rund 724 Millionen Euro ausschütten. In diesem Jahr nahmen 79,3 % der stimmberechtigten Aktien an der Abstimmung teil.

Die nächste ordentliche Hauptversammlung findet am 6. Mai 2024 in Hannover statt.